Amelias Abend
Als Christian aufbrach, ging Amelia aus dem Zirkuszelt in die kühle Nacht hinaus. Der Abend war erfüllt vom Duft frischen Grases und einer leichten Brise, die über den Zirkusplatz wehte. Die Scheinwerfer des Zeltes erloschen, und das bunte Treiben des Tages war endgültig vorbei. Sie atmete tief ein und genoss die Stille und Einsamkeit, die ihr nun gehörten. Ihre Schritte waren langsam, fast schwebend, als sie den Weg zurück zu ihrem Zirkuswagen einschlug. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie den Kopf in den Nacken legte und die Sterne betrachtete, bevor sie den Vorhang des Wagens zur Seite schob.
Im Inneren des Wagens war es wohlig warm, eine einladende Stille, die nur durch das leise Knarren des Holzbodens unter ihren Füßen durchbrochen wurde. Sie ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen und atmete tief aus. Der Tag war lang und intensiv gewesen. Sie drehte sich zum Spiegel, blickte sich einen Moment an, als würde sie sich selbst neu betrachten. Mit einer ruhigen, fast zeremoniellen Bewegung griff sie nach den Verschlüssen ihres Kostüms und begann, diese langsam zu lösen. Der Stoff glitt geschmeidig über ihre Schultern, fiel sanft zu Boden und enthüllte ihre Haut, die noch leicht von den Ereignissen des Abends schimmerte.
Ihre Augen wanderten zu einer kleinen, freistehenden Badewanne in der Ecke des Wagens. Amelia trat näher, beugte sich vor und drehte den Wasserhahn auf. Ein Schwall lauwarmen Wassers füllte die Wanne, und das leise Plätschern erfüllte den Raum. Sie griff nach einem abgenutzten Krug, schöpfte Wasser und ließ es bedächtig über ihre Schultern und Brüste fließen. Ein sanftes, prickelndes Gefühl durchlief ihren Körper, als das Wasser ihre Haut benetzte. Sie griff nach einem weichen Schwamm, tauchte ihn in das Wasser und wrang ihn vorsichtig aus, sodass das Wasser in kleinen Tropfen auf den Boden fiel.
Amelia setzte sich behutsam auf den Rand der Wanne, beugte sich leicht vor und begann, ihren Körper mit dem Schwamm zu reinigen. Sie glitt sanft über ihre Arme, massierte den Schaum in die Haut ein und seufzte leise auf, als die Anspannung des Tages allmählich nachließ. Der Schwamm wanderte zu ihren Schultern und dann zu ihren Brüsten, die sie mit zarten Kreisen einseifte. Ihre Haut war noch empfindlich von den Berührungen während der Vorstellung, und sie schloss kurz die Augen, als ihr die Erinnerungen an die Szenen mit Clara und Christian durch den Kopf gingen.
Langsam ließ sie den Schwamm tiefer gleiten, umkreiste ihren Bauch und spürte die leichten Vibrationen des Schaums, der sich auf ihrer Haut verteilte. Ihre Gedanken schweiften zurück zu Claras Händen, wie sie ihre Brustwarzen zwischen den Fingern gedreht und ihre Zunge sanft über die Spitze gleiten lassen hatte. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie mit dem Schwamm die Innenseite ihrer Schenkel entlangfuhr und schließlich ihre Scheide berührte.
Mit einem langsamen, genussvollen Atemzug führte sie den Schwamm über ihre Schamlippen, die warm und pulsierend auf die Berührung reagierten. Sie ließ ihre Hand verharren, das Wasser, das aus dem Schwamm sickerte, floss in kleinen Rinnsalen an ihren Beinen entlang. Ihre Finger fuhren vorsichtig über ihre Scheide, ein erkundender, spielerischer Kontakt, als würde sie die Erinnerung an die Berührungen von Clara und Christian wieder aufleben lassen. Sie kostete kurz den Geschmack ihrer eigenen Feuchtigkeit, die leicht salzig auf ihren Lippen zerging. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, während sie tief in diese Erinnerung eintauchte.
Nachdem sie sich einen Moment der Sinnlichkeit gegönnt hatte, legte sie den Schwamm beiseite und griff nach einem weichen, weißen Handtuch, das an einem Haken neben der Wanne hing. Sie nahm es vorsichtig in beide Hände, ließ die weiche Baumwolle durch ihre Finger gleiten, bevor sie es sanft gegen ihre Brust drückte. Langsam begann sie, ihren Körper abzutrocknen. Mit Bedacht rieb sie das Handtuch über ihre Schultern, ließ es in kreisenden Bewegungen über ihre Brüste gleiten und tupfte sie trocken. Ihre Haut prickelte bei jeder Berührung des Handtuchs, als würde sie das Nachglühen der früheren Erregung wiedererwecken.
Sie ließ das Handtuch über ihren Bauch gleiten, massierte die Wärme des Stoffs in ihre Haut ein, bevor sie es vorsichtig an die Innenseiten ihrer Oberschenkel führte. Sie hob ein Bein, legte das Handtuch auf ihre Scheide und drückte es sanft gegen die feuchte Wärme, die sich dort angesammelt hatte. Für einen kurzen Augenblick hielt sie inne, genoss das Gefühl, während sie das Tuch sanft über ihre Haut führte, bis sie schließlich jedes Tröpfchen Wasser aufgesogen hatte.
Amelia hängte das Handtuch zurück und griff nach einem Nachthemd aus weicher Baumwolle. Es war schlicht, aber angenehm auf der Haut. Mit einer fließenden Bewegung ließ sie es über ihre Schultern gleiten, spürte, wie der leichte Stoff ihre Brüste umspielte und sich an ihren Körper schmiegte. Dann nahm sie ein kleines, weißes Höschen, streifte es langsam über ihre Beine und zog es behutsam über ihre Hüften. Der Stoff war kühl und frisch, und sie ließ ihre Finger für einen Moment auf dem Rand des Höschens ruhen, bevor sie sich, zufrieden seufzend, abwandte.
Mit einem letzten, prüfenden Blick auf den nun stillen Raum trat sie zu ihrem Bett, zog die Decke zurück und ließ sich vorsichtig hineinfallen. Die Laken waren kühl, und das Kissen roch nach frischer Wäsche. Sie legte sich auf die Seite, schloss die Augen und ließ ihren Atem ruhiger werden. Ihre Gedanken drifteten zurück zu den Geschehnissen des Tages, Claras Zunge auf ihrer Haut, Christians Hände auf ihren Hüften. Als sie in die Dunkelheit hinter ihren Lidern eintauchte, spürte sie ein sinnliches Prickeln, das sich in ihrem Inneren ausbreitete.
Langsam glitt sie in den Schlaf hinüber, das kleine Lächeln auf ihren Lippen. Während sie in eine Art Halbschlaf fiel, überkam sie ein lebhafter Traum.
Die Tür ihres Wagens öffnete sich, und drei Männer traten ein; ihre Gesichter wurden vom Schein der Lampe nur halb erleuchtet. Der erste Mann hatte kurzes blondes Haar und funkelnde Augen, die vor Entschlossenheit glitzerten. Sein Name war Remo. Der zweite Mann, Silvio, war groß und schlank, mit wilden, dunklen Locken, die seinen Nacken umrahmten. Der dritte Mann, Leon, besaß langes, glattes Haar und ein markantes Gesicht, das im Licht des Wagens wie das eines hungrigen Raubtiers wirkte.
Sie kamen näher, umringten Amelia, als würden sie sie erforschen, und ein Kribbeln breitete sich in ihrem Inneren aus. Ihre Bewegungen waren langsam und bedacht, doch ihre Augen verrieten eine unerbittliche Gier. Sie wirkten auf Amelia wie wilde Tiere, die ihre Beute entdeckt hatten – jede ihrer Bewegungen wirkte intensiv und von einer fast animalischen Kraft durchzogen. Remos Blick glitt über ihren Körper, sein Atem ging schneller, während Silvio sich die Lippen leckte, als könne er bereits schmecken, was ihn erwartete. Leon, der sich hinter ihr positionierte, ließ seine Finger knacken und fixierte sie mit einem durchdringenden Blick, der sie förmlich durchbohrte. Ein Gefühl von Macht und Hunger erfüllte die Luft um sie herum, und sie konnte die rohe Energie spüren, die sie umgab. Es war, als würden sie nur darauf warten, sich auf sie zu stürzen und ihren Körper zu beanspruchen.
Amelia spürte, wie eine Welle der Erregung durch ihren Körper rauschte, als sie sich dieser geballten, wilden Kraft hingab. Sie wusste, dass sie hier nicht die Kontrolle hatte, sondern dass diese drei Männer sich jeden Teil von ihr nehmen würden. "Willst du uns?" fragte Remo leise, und sein Blick schien sie zu verschlingen. Silvio und Leon sahen auf sie hinab, ihre Augen voller unstillbarer Gier. Einen Moment lang hielt sie inne, ihr Herz klopfte laut in ihrer Brust, bevor sie endlich die Worte fand.
"Ja," flüsterte sie, ihre Stimme rau und von Verlangen getränkt. "Ich will euch."
Die Männer wechselten einen Blick, bevor sie begannen, ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen. Silvio, der neben ihr stand, beugte sich hinunter und ließ seine Lippen über ihren Hals wandern, während Remo sich vor ihr kniete und vorsichtig die Ränder ihres Kleides hob. Mit einem langsamen, sinnlichen Streichen legte er seine Hände auf ihre nackten Knöchel und wanderte mit den Fingern ihre Beine hinauf, bis er den Saum ihrer Schenkel erreichte. Leon, der hinter ihr stand, legte seine großen, kräftigen Hände auf ihre Schultern und begann, sie sanft zu massieren, während er sich zu ihr hinunterbeugte und ihr ins Ohr flüsterte: "Du wirst uns jetzt alles geben, wonach wir verlangen."
Amelia sank auf die Knie und schloss die Augen, um sich ihren Berührungen voll und ganz hinzugeben. Sie fühlte, wie Remo sich tiefer beugte, sein Gesicht nahe an ihre Scheide brachte und vorsichtig begann, sie mit seiner Zunge zu erkunden. Er ließ seine Zunge kreisen, tanzte langsam über ihre empfindlichen Schamlippen, bevor er mit dem Daumen sanft über ihre Klitoris fuhr und sie massierte. Ein elektrisierendes Kribbeln durchzog ihren Körper, und sie keuchte auf, als Remo die Spitze seiner Zunge tiefer in ihre Scheide gleiten ließ. Seine Bewegungen waren langsam und bedächtig, spielerisch neckend, während er ihren Geschmack mit jeder Berührung intensiver wahrnahm.
Silvio streckte seine Hände aus und umfasste ihre Brüste. Seine Finger glitten sanft über ihre empfindliche Haut, bevor er ihre Brustwarzen erfasste und sie zwischen seinen Fingern drehte. Er spürte, wie sich ihre Nippel unter seiner Berührung verhärteten, und ein Lächeln spielte um seine Lippen, als er sich vorbeugte, um sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Er umkreiste ihre Brustwarzen mit seiner Zunge, saugte an ihnen und ließ sie leicht zwischen seinen Zähnen gleiten. Amelia stöhnte tief, ihre Hände krallten sich in die Decke unter ihr, während sie die Intensität ihrer Berührungen genoss.
Remo ließ seine Zunge tiefer in ihre Scheide gleiten, umspielte ihre Öffnung, bevor er sich mit seinen Fingern einen Weg in ihre Nässe bahnte. Zwei Finger glitten sanft in ihre feuchte Scheide hinein, tasteten sich vorsichtig vor und begannen, sich in einem langsamen Rhythmus in ihr zu bewegen. Mit jedem Vor- und Zurückdrängen seiner Finger fühlte sie eine wachsende Hitze in ihrem Inneren, als er ihre innere Wand ausreizte und mit seiner Zunge weiter über ihre Klitoris kreiste. Ein tiefes Stöhnen entwich ihren Lippen, und sie spürte, wie ihre Muskeln sich um seine Finger zusammenzogen, das Verlangen in ihr immer stärker brannte.
"Du bist so bereit für uns," flüsterte Remo zwischen den Stößen seiner Finger, während er seine Zunge fest an ihrer Klitoris kreisen ließ. Amelia zitterte unter den Gefühlen, ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust, und sie konnte nur nicken, unfähig, Worte zu finden. Sein Blick wanderte nach oben, und er sah, wie ihre Brüste unter Silvios Händen zitterten, wie sich ihre Brustwarzen hart und erregt unter der Berührung wanden.
Leon stand hinter ihr und beugte sich über ihren Rücken. Er zog ihr Haar zur Seite und ließ seine Lippen über ihren Nacken gleiten. Er spürte, wie sie sich vor Lust wand, und ließ eine Hand über ihre Hüfte gleiten, während er ihr ins Ohr flüsterte: "Wir werden dich alle nehmen, einer nach dem anderen."
Remo erhob sich langsam, seine Augen glitzerten im schwachen Licht des Wagens. Er griff an seinen Hosenbund, öffnete ihn und zog seine Hose aus, während sein harter Schwanz hervorsprang, pulsierend und bereit. Er trat einen Schritt nach vorne, legte eine Hand sanft auf Amelias Wange und hob ihren Kopf. "Öffne jetzt deinen Mund für mich," befahl er mit einem leisen Lächeln, seine Stimme tief und rau vor Verlangen. Amelia gehorchte, öffnete ihre Lippen weit, und er führte seinen harten Schwanz langsam in ihren Mund hinein. Sie schloss ihre Lippen um ihn, und ihre Zunge begann, die Spitze zu umkreisen. Der salzige Geschmack seines ersten Lusttropfens erfüllte sofort ihren Mund, und sie stöhnte leise, während sie ihn tiefer aufnahm.
Während Remo sich langsam in ihrem Mund vorwärtsbewegte, trat Silvio hinter sie. Er hatte sich ebenfalls ausgezogen, und sein Schwanz stand vor Erregung hart und glänzend. Er kniete sich hinter sie, seine Hände packten fest ihre Hüften, und er rieb die Spitze seines Schwanzes an den Schamlippen ihrer Fotze, ließ sie das pulsierende Gefühl seiner Erregung spüren. "Oh ja, du bist so nass", flüsterte er, während er mit seiner Spitze sanft über ihre Öffnung glitt, sie neckte und ihre Nässe spürte. "Bist du bereit dafür?"
Amelia nickte, ein leises, ersticktes "Ja" entwich ihren Lippen, während Remo immer noch in ihrem Mund war. Langsam drückte Silvio seinen Schwanz gegen ihren Eingang, schob die Spitze in sie hinein und hielt kurz inne, um ihr den ersten Moment des Eindringens genießen zu lassen. Ein Stöhnen entwich ihren Lippen, und sie fühlte, wie sich ihre Scheidenwände um seinen harten Schaft schlossen. Er begann, sich langsam in sie zu drängen, Zentimeter für Zentimeter, während sie seine Länge aufnahm. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, schlossen sich um seinen Schwanz, während er tiefer in ihre Scheide glitt.
Silvio bewegte sich zuerst sanft, ließ sie jeden Stoß in sich spüren, wie er sie ausfüllte und dehnte. Seine Hände drückten fester in ihre Hüften, und mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in sie ein, während Remo sich ebenfalls in ihrem Mund vorwärtsbewegte. Amelia fühlte die doppelte Erregung: den harten Schwanz, der in ihr auf und ab glitt, und die pulsierende Erektion, die ihren Mund ausfüllte.
Als Silvio das Tempo erhöhte und begann, härter zu stoßen wurden seine Bewegungen drängender. Durch die härteren Stöße, die Amelias Körper vorwärtsdrängten, begann Remo nun auch, härter in ihren Mund zu ficken. Die Geräusche ihres sich bewegenden Körpers, das feuchte Klatschen ihrer Haut und ihre leisen, erstickten Stöhner erfüllten die Luft des Wagens. Mit jedem Stoß spürte sie, wie sein Schwanz tiefer in ihre Fotze eindrang, sich an ihren Wänden rieb und sie weiter ausdehnte.
"Oh Gott, du fühlst dich so gut," keuchte Silvio und verstärkte seine Bewegungen noch weiter. Er zog sich fast vollständig aus ihr zurück, bevor er wieder hart in sie eindrang, seine Hüften mit einem lauten Klatschen gegen ihren Hintern schlagend. Amelia spürte, wie ihre Muskeln sich um ihn verkrampften, als er mit einem weiteren Stoß tief in ihre Scheide eindrang. Ihr Mund umschloss immer noch Remo, und sie saugte hungrig an seinem Schwanz, ihre Zunge wirbelte um die Spitze, um jeden Tropfen seiner Lust herauszulocken.
Silvio stöhnte lauter, seine Stöße wurden schneller und ungestümer. Schließlich spürte Amelia, wie er sich tief in ihr verkrampfte, und dann folgte eine heiße, dicke Flut in ihrer Vulva. Ein raues Stöhnen entkam ihm, als er sein Sperma tief in sie hineinspritzte, ihre innere Wand damit benetzte. Sie fühlte, wie das Sperma sich in ihrer Scheide verteilte, und ein Zittern durchlief ihren Körper vor Lust. Silvio zog sich aus ihrer Scheide zurück, sein Schwanz glänzte und tropfte von ihrem Saft und seinem Sperma. Remo ging einen Schritt zurück und Amelia drehte sich um und legte sich sanft auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine und massierte mit ihrer linken Hand ihren offenen Eingang.
Silvio kniete sich gegenüber von Remo neben Amelias Kopf, packte sie am Kinn, drehte ihren Kopf zu sich und führte seinen mit Sperma bedeckten Schwanz zu ihren Lippen. "Leck es ab.", befahl er rau, während er die Spitze seines Gliedes an ihre Lippen drückte. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund, saugte ihn hinein und ließ ihre Zunge jeden Tropfen seines Spermas von ihm aufnehmen. Sie genoss den Geschmack. Irgendwie schmeckte jeder anders.
Leon, der bisher hinter ihr still gewartet hatte, trat nun vor. Sein Glied war durch die Beobachtungen extrem hart und glänzte prall vor Erregung. Er beugte sich vor und strich ihr zärtlich durch die Haare, „Jetzt bin ich dran“, flüsterte er leise, sein Blick durchdringend und voller Verlangen.
Er packte ihre Füße und positionierte sich über ihr. Vor ihm lag sie nun, in voller Pracht mit gespreizten Beinen und die beiden anderen Männer jeweils links und rechts von ihrem Kopf. „Bist du jetzt bereit für mich?“ fragte er leise, während er die Spitze seines Gliedes an ihre nasse, pulsierende Öffnung führte. Amelia nickte, ein ersticktes „Ja, fick mich.“ entwich ihren Lippen, weil sie immer noch Silvios Schwanz in ihrem Mund hielt.
Mit einem langsamen, tiefen Stoß drang Leon in ihre Scheide ein, füllte sie aus und ließ sie ein Keuchen ausstoßen. Amelia keuchte laut, ihr Körper bebte, als sie spürte, wie sein harter Schwanz sich durch Silvios Sperma schob und sie erneut ausfüllte. Er begann sich langsam zu bewegen, ließ sie jeden Stoß intensiv spüren. "Du bist so eng und nass," murmelte er mit dunkler Stimme. Seine Stöße wurden härter, während er seinen Schwanz in ihre Sperma-triefende Fotze stieß. Jeder Stoß drückte die Flüssigkeit in ihr tiefer, ließ es zwischen ihren Schenkeln herunterrinnen. "Gott ja," stöhnte Leon, seine Hüften trafen fest auf ihr Becken, als er sie härter nahm. Sie pochte vor Erregung, und sie spürte, wie sich eine neue Welle der Lust in ihr aufbaute. Während Leon sich in ihr bewegte, packte Silvio ihren Kopf und schob sich erneut in ihren Mund. Remo kniete mit seinem harten Glied neben ihr, sie packte seinen Schwanz mit beiden Händen als ob sie sich daran festhalten wollte. Die dreifache Erregung erfüllte sie, trieb sie an den Rand des Wahnsinns. Remo stöhnte leise, sein Atem beschleunigte sich, während sie ihren Mund noch fester um Silvio schloss, als wollte sie auch nichts von ihm verlieren.
Während Amelia den beiden Männern bei ihrem Kopf ihre volle Aufmerksamkeit oral schenkte, ließ sie Leon tief in ihre Scheide eindringen. Seine Bewegungen waren fest und rhythmisch, und sie konnte spüren, wie sein hartes Glied sich immer wieder tief in ihrem Körper bewegte. Ein intensives Gefühl durchströmte sie – eine Mischung aus Lust und Erregung, die ihre Sinne betäubte. Ein flüchtiger Gedanke huschte durch ihren Kopf; sie fühlte sich ein wenig wie eine junge Hure, ausgeliefert den Gelüsten der drei Männer. Doch anstatt sie abzuschrecken, erregte dieses Gefühl sie nur noch mehr. Ihre Erregung wuchs mit jedem Stoß, der sie in Richtung der beiden Männer vor ihr schob.
Mitten in der intensiven Begegnung, als Amelia die drei Männer in sich spürte, durchfuhr sie eine plötzliche Erkenntnis. Während sie sich den leidenschaftlichen Stößen hingab, wurde ihr klar, dass sie schon immer einmal das Gefühl erleben wollte, sich wie eine Hure zu fühlen. Die brave Studentin, die sie sonst war, stets fokussiert auf ihre Pflichten und umgeben von zurückhaltenden Freunden, sehnte sich danach, ihre verborgenen Wünsche auszuleben und alle Hemmungen fallen zu lassen. In diesem Moment erlaubte sie sich, vollkommen frei zu sein, und genoss die völlige Hingabe an ihre tiefsten Sehnsüchte.
Als Remo die Eichel seines Gliedes gegen ihre empfindlichen Brustwarzen drückte, drehte sie ihren Kopf leicht und öffnete bereitwillig ihren Mund noch weiter, um auch ihn aufzunehmen. Sein Glied war warm, pulsierend, und der Geschmack seiner Lust erfüllte sofort ihren Mund, als er langsam tiefer in sie glitt. Silvio zog sich währenddessen etwas zurück, ließ sein Glied aus ihrem Mund gleiten, während Remo seinen Platz einnahm. Er drang sanft in ihren Mund ein, seine Hände griffen in ihr Haar, während er einen gleichmäßigen Rhythmus fand.
"Nimm uns beide," befahl er, und sie öffnete bereitwillig ihren Mund noch weiter, um beide Schwänze zu verwöhnen. Es war eng, und sie konnte die beiden harten Spitzen spüren, wie sie sich aneinanderdrängten und gegen ihre Zunge stießen. Die Männer begannen, sich abwechselnd in ihrem Mund zu bewegen. Remo zog sich leicht zurück, während Silvio vorstieß, dabei seine Hand in ihrem Haar vergrub. „Ja, lutsch uns beide aus.“, forderte er mit rauer Stimme, während Amelia ihre Zunge um die beiden pulsierenden Glieder kreisen ließ. Mit jedem neuen Stoß von Leon in ihr, mit jeder neuen Berührung der beiden Glieder in ihrem Mund, wurde ihre Erregung intensiver. Die Mischung aus Feuchtigkeit und Speichel ließ ihre Lippen glänzen. Remo fickte sie wieder tiefer in ihren Mund, während Silvio sein Glied an ihre Wange presste. Amelia spürte, wie sie von den drei Männern umgeben war. Die Berührungen, die intensiven Gefühle, das Wissen, dass sie sie alle auf einmal befriedigte, brachten sie beinahe zum Wahnsinn vor Lust. Ihre Lippen glitten auf und ab, während sie die abwechseln die prallen Glieder in ihrem Mund mit ihrer Zunge umspielte. Leon verstärkte seine Stöße in ihre Scheide, drang noch tiefer in sie ein, sein Rhythmus wurde schneller und fordernder. Amelia verlor sich in diesem Moment völlig; die Lust umhüllte sie von allen Seiten. Sie fühlte sich so begehrt, so verzehrt von der Leidenschaft, dass sie nicht anders konnte, als sich dem Gefühl völlig hinzugeben. Die Männer stöhnten lauter, und ihre Bewegungen wurden intensiver. Schließlich spürte sie, wie sich die Körper der Männer anspannten. Leon hielt inne, ließ seinen Penis tief in ihrer Vagina ruhen und begann mit seinem Schwanz rhythmisch zu zucken.
Plötzlich floss ein heißer Schub von Sperma aus den beiden Gliedern in ihrem Mund auf ihre Zunge, während Leon weiter tief in ihr zuckte. Gierig saugte sie, ließ keinen Tropfen der beiden Männer entkommen, während sie die Bewegungen ihrer Zunge verlangsamte, bis sie auch die letzten Spuren des Spermas aus den Männern vor ihr herausgesaugt hatte.
Das Sperma der beiden Männer tropfte nun langsam aus Amelias weit geöffnetem Mund und bahnte sich seinen Weg über ihr Kinn. Dicke, weiße Tropfen rannen in einem zähen Strom herab, glitten auf ihren Hals und teilten sich in feinen Rinnsalen, die sich an ihrem Schlüsselbein entlangschlängelten. Einige Tropfen blieben an ihrer Haut kleben, zogen feine Fäden, während andere weiterflossen und auf ihre Brüste trafen.
Ein warmer Tropfen lief langsam über ihre linke Brust, verfing sich kurz an ihrer empfindlichen Brustwarze, die unter der kühlen Berührung des Spermas leicht erhärtete. Das Sperma glänzte im Licht, ließ ihre Brustwarze glitzern, bevor es in einer dicken, klebrigen Spur über den Bogen ihrer Brust nach unten tropfte. Ihr Atem ging schwer, als die weißen Tropfen über ihren Bauch liefen, hinterließen glänzende Pfade auf ihrer erhitzten Haut und sammelten sich schließlich in ihrem Nabel, wo sie sich zu einer kleinen, perlenden Lache vereinten.
Von diesem Anblick überwältigt wurde es Leon unmöglich weiter still, nur zuckend in ihr zu verweilen. Ein tiefes, kehliges Stöhnen entwich ihm, als die Lust ihn übermannte. Er packte ihre Beine fester, seine Finger gruben sich in ihre Haut, während er in einem plötzlichen, intensiven Rhythmus anfing, sich in ihr zu bewegen. Jeder seiner Stöße war kraftvoll und drängend, getrieben von der Hitze, die der Anblick des fremden Spermas auf ihrem Körper in ihm entfacht hatte. Ein animalisches Verlangen schoss durch Amelia hindurch, als Leon seine Stöße weiter intensivierte. Sie spürte, wie sich ihre Muskeln unkontrolliert zusammenzogen, ein brennendes Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Plötzlich übermannte sie eine heftige Welle, ihre Sinne verschwammen, und ihr Körper spannte sich mit einem gedämpften, erstickten Laut an, während die beiden Schwänze in ihrem Mund tief in ihre Kehle gedrückt wurden. Der Orgasmus erfasste sie mit einer gnadenlosen Wucht, ein strahlendes, pochendes Feuer, das in ihr aufstieg und alles andere überlagerte. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich fest um Leons pulsierenden Schaft zusammen. Leon verkrampfte sich in ihr, und er stieß ein tiefes, raues Stöhnen aus, als er sein Sperma tief in ihre Fotze pumpte. Amelia fühlte, wie wieder heiße Flüssigkeit die sich in ihrem Inneren ausbreitete, mischte sich mit Silvios Sperma von vorhin. Das Gefühl der völligen unverhältnismäßigen Lust brandete sofort wieder auf, verdichtete sich und ließ Amelia erneut taumeln. Ihr Rücken krümmte sich, ihr Kopf fiel leicht nach hinten, doch die beiden Schwänze in ihrem Mund dämpften jeden Schrei, den sie ausstoßen wollte. Ein weiteres, gieriges Stöhnen vibrierte in ihrer Kehle, kaum hörbar durch die Fülle in ihrem Mund. Ein zweiter Höhepunkt näherte sich, schneller und drängender.
Dann explodierte die Lust erneut in ihr, heiß und alles verzehrend, und sie stöhnte lautlos, ihr Körper zuckend unter der Intensität der aufeinanderfolgenden Orgasmen. Während die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper fluteten und ihre Muskeln unkontrolliert zuckten, zogen sich die drei Männer langsam zurück. Silvio und Remo glitten mit einem leisen, nassen Geräusch aus ihrem Mund, während Leon sich aus ihrer engen Scheide zurückzog. Schwer atmend und mit einem dunklen Glitzern in den Augen knieten sie neben ihr nieder und beobachteten beeindruckt die Szenerie.
Amelia wälzte sich auf dem Bett, ihr Körper glänzte im schwachen Licht, bedeckt von den Spuren ihrer Lust. Überall auf ihrer Haut glitzerte der Samen der Männer – auf ihren Brüsten, ihrem Bauch, in ihrem Haar und den Innenseiten ihrer Schenkel. Ihre Finger krallten sich in die Laken, während ihr Körper sich in heftigen, ekstatischen Zuckungen krümmte. Das Sperma glitt über ihren erhitzten, zuckenden Leib und ließ ihre Haut im schummrigen Licht des Wagens schimmern. Die Männer nahmen jeden Moment des unkontrollierten Schauspiels in sich auf, fasziniert von der Art, wie das Licht auf ihrem mit Samen bedeckten Körper spielte. Die Männer knieten noch einen kurzen Moment lang neben ihr, ihre Augen auf Amelia gerichtet, wie sie sich im Nachglühen ihres Orgasmus auf dem Bett wand. Dann wechselten sie Blicke, ein stummes Einvernehmen, bevor sie sich langsam erhoben. Einer nach dem anderen zogen sie sich leise zurück, Silvio und Remo zuerst, gefolgt von Leon, der ihr einen letzten, durchdringenden Blick zuwarf. Mit schweren, fast lautlosen Schritten bewegten sie sich zur Tür des Wagens, öffneten sie vorsichtig und traten hinaus in die kühle Nacht. Ein flüchtiger Windstoß fuhr durch den Raum, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, und ließ nur die stille Wärme und den Duft ihrer gemeinsamen Lust zurück.
Amelia lag nun schließlich völlig erschöpft auf ihrem Bett, ihr Körper schwer und von den Ereignissen überwältigt. Sperma tropfte von ihrem Kinn, lief aus ihrem Mundwinkel, und ihre Brüste waren von den Spuren des nächtlichen Spiels gerötet und gereizt. Sie fühlte, wie es noch aus ihrer Scheide herauslief, warm und klebrig, während sie in die Matratze sank. Ihr Atem beruhigte sich langsam, und sie ließ den Moment auf sich wirken, verzehrt von der intensiven Lust und den Empfindungen, die durch ihren Körper geströmt waren.
Langsam öffnete Amelia ihre Augen, die von den sanften Morgenstrahlen durch die Jalousien des Zirkuswagens erhellt wurden. Ihr Kopf fühlte sich schwer an, die Intensität des Traums des vorherigen Nachts ließ ihren Körper erschöpft zurück. Sie lag einen Moment regungslos da, die Erinnerungen an die leidenschaftlichen Begegnungen mit Remo, Silvio und Leon noch frisch in ihrem Geist.
Mit einem tiefen Atemzug zwang sie sich, sich aus den weichen Laken zu rollen. Ihre Beine fühlten sich wackelig an, doch ein leichtes Lächeln spielte auf ihren Lippen, als die aufregenden Gefühle des Traums langsam in ihr aufstiegen. Sie stand auf und taumelte verträumt zum Schminkspiegel, um sich für den Tag vorzubereiten. Jeder Schritt schien länger zu dauern, während sie sich an die lebhaften Szenen des Traums erinnerte.
Sie betrachtete sich im Spiegel und bemerkte etwas Ungewöhnliches. Ihre Haare waren klebrig und glänzend, als wären sie mit einer klebrigen Substanz bedeckt. Beim näheren Hinsehen erkannte sie, dass ihre Strähnen von getrocknetem Sperma verklebt waren, die festen weißen Flecken verteilten sich unregelmäßig über ihren Kopf. Ein leichtes Erröten überzog ihr Gesicht, während sie ihre Hände über die klebrigen Haare glitt und die Spuren der nächtlichen Begegnungen bemerkte.
Doch trotz der anfänglichen Verwirrung verspürte Amelia auch eine unerwartete Erregung. Die sichtbaren Spuren auf ihrem Körper – kleine, weiße Flecken auf ihren Armen und Schultern – erinnerten sie an die intensiven Berührungen und die Leidenschaft des Traums. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus, während sie die Rückstände sanft mit ihren Fingern berührte, die Mischung aus Überraschung und einer prickelnden Aufregung erfüllte sie.
Amelia blickte entsetzt, aber auch fasziniert in den Spiegel. Wie konnten diese Spuren auf ihrem Körper entstanden sein, wenn alles nur ein Traum gewesen war? Eine leichte Welle der Angst mischte sich mit der aufkeimenden Spannung, wodurch sie sich innerlich hin- und hergerissen fühlte. Doch anstatt sich vollständig überwältigt zu fühlen, spürte sie auch eine neugierige Faszination für die geheimnisvollen Spuren, die ihr Körper nun zierte.
Mit einem entschlossenen Lächeln atmete sie tief ein und begann, die Flecken mit kaltem Wasser abzuwaschen. Während das Wasser über ihre Haut floss und die Rückstände sich langsam lösten, fühlte sie sich gestärkt und inspiriert. Die intensiven Emotionen des Traums hatten ihr eine neue Seite an sich offenbart, und sie beschloss, den Tag mit einem offenen Herzen und einem neugierigen Geist anzugehen. Die unerklärlichen Spuren auf ihrem Körper erinnerten sie daran, dass manchmal die tiefsten Träume mehr über uns selbst preisgeben, als wir uns je vorgestellt hatten.
Amelia atmete tief durch, betrachtete ihr nun wieder sauberes Spiegelbild und spürte eine neue Energie in sich aufsteigen. Mit einem letzten, zufriedenen Blick auf den Spiegel trat sie entschlossen aus dem Wagen, bereit, die Herausforderungen und Abenteuer des neuen Tages mit einer Mischung aus Vorsicht und freudiger Erwartung zu meistern.